Ich freue mich sehr über den Besuch von unserem EU-Parlamentsabgeordneten Markus Buchheit in meinem Wahlkreis Balingen am 07. Februar 2024.
Im Rahmen meiner Einführungsrede konnten über 50 Teilnehmer, darunter eine große Anzahl von Interessenten an unserer Arbeit, begrüßt werden. In einem Überblick über die Arbeit im Landtag ging ich auch auf die Vorkommnisse um die verpflichtende Teilnahme von Schülern an „Demos gegen Rechts“ durch einige Schulleiter ein. Besonders verwerflich: die Aufforderung eines OB aus einer Stadt in geografischer Nähe, die Eltern, die sich dagegen ausgesprochen haben, der Polizei zu melden. Unvorstellbar, dass dann deren Erziehungsfähigkeit überprüft werden solle!
Die Veranstaltung wurde gestiftet von der Fraktion Identität und Demokratie, ein Bündnis konservativer Parteien in der EU.
Somit konnten unsere zahlreich erschienenen Mitglieder zunächst das Buffet genießen und im Anschluss den schwungvollen Vortrag von Markus über die Zustände im Herzen der Brüsseler Bürokratie anhören.
Die Themen sind natürlich vielfältig vom Schutz der Außengrenzen der EU, bis zur Deindustrialisierung und die Finanzierung von fragwürdigen Hilfsprojekten in aller Welt. Frontex, die Grenzschutzagentur muss gestärkt werden und sie müssen auch wirklich jemanden an den Grenzen stoppen und zurückschicken können. Damit die Wirtschaft wieder läuft müssen die Atomkraftwerke in Deutschland reaktiviert werden. Steuergelder verschwinden in Südamerika und Afrika in den Taschen dubioser Agenturen und Firmen, die Ergebnisse dieser Projekte werden kaum kontrolliert. Der Brüsseler Beamten Apparat mit bis zu 60.000 Mitarbeitern und tausenden Lobbyisten, kosten die Bürger der EU Millionen Euro.
Viele Fragen wurden gestellt zu der Zukunft, der Automobil Branche und wie wir das Ruder noch rumreißen können. Die Käufer wollen keine E-Autos, das können wir anhand der aktuellen Entwicklungen in diesem Bereich feststellen. Die Ursache ist, dass Menschen, die nicht einmal einen Autoreifen wechseln können, in Brüssel über die Zukunft unserer großartigen Automobilwirtschaft entscheiden.
Letzte Frage „Gibt es die EU in zehn Jahren noch?“ „Ja, aber nur wenn der Euro vorher nicht zusammenbricht!“