„Wenn ein regelrechter Duschtourismus bei Sportvereinen trotz kaltem Duschen beginnt, dann haben wir Verhältnisse wie im realexistierenden Sozialismus erreicht.“ Mit diesen Worten reagierte Baden-Württembergs sportpolitischer AfD-Fraktionssprecher Hans-Peter Hörner MdL auf die Aussagen des Freiburger Kreises zur Energiekrise im Breitensport. „Dass die Situation im Breitensport noch schwieriger ist als zu Corona-Zeiten, lässt einen geradezu erschaudern. Schon durch das Corona-Missmanagement ist es zu großen Ausfällen im Amateursport gekommen. Welche Auswirkungen dies auf die Gesundheit gerade unserer Kinder hat, ist noch gar nicht abzusehen.“
Es kann nicht sein, dass Amateursportler, Kinder und Jugendliche jetzt erneut unter der falschen Politik unserer Bundesregierung leiden müssen, ärgert sich Hörner. „Am Energiemangel ist nicht der Ukrainekrieg schuld. Er resultiert aus der jahrelangen fehlgeleiteten Energiepolitik in unserem Land und verstärkt ihn nur. Aufgrund ausufernder Energiepreise darf kein Verein pleitegehen! Wohlstand erhalten statt vernichten muss jetzt das Motto lauten. Statt Energiesparzwänge zu verordnen und mit Verboten zu regieren, müssen Grün-Schwarz in Stuttgart und die Ampel in Berlin alle Hebel in Bewegung setzen, damit es gar nicht erst zu einer Energiemangellage kommt. Der Breitensport und das Wohl unserer Kinder stehen auf dem Spiel.“