Große Studien zeigen endlich die empörende Wahrheit!
Sie belegen die katastrophalen Auswirkungen der Corona-Bekämpfungsmaßnahmen für Schüler, Lehrer und das Bildungssystem.
Jetzt hat eine Studie der Deutschen Adipositas Gesellschaft (DAG) in Zusammenarbeit mit dem Else-Kröner-Fresenius-Zentrum (EKFZ) für Ernährungsmedizin an der Technischen Universität München erstmals im großen Stil die negativen Folgen der regierungsseitig totalitär durchgepeitschten Corona-Bekämpfungsmaßnahmen untersucht und dargestellt. Danach bewegen sich in der Bundesrepublik 44 Prozent der Kinder weniger häufig als vor der Pandemie. Jedes dritte Kind hat seine körperlich-sportliche Fitness verschlechtert. 16 Prozent der Kinder und Jugendlichen sind dicker geworden, bei Kindern im Alter von 10 bis 12 Jahren sind es sogar 32 Prozent, fast jedes dritte Kind greift häufiger zu Süßigkeiten als zuvor. 70 Prozent der Kinder und Jugendlichen haben die Mediennutzung gesteigert und bei 43 Prozent der Kinder und Jugendlichen belastet die Pandemie die seelische Stabilität „mittel“ oder „stark“.
Die in Deutschland von der Politik verordneten 38wöchigen Schulschließungen mit Sportverboten zeigen nun offenbar deutlich die katastrophalen Auswirkungen auf die physische und psychische Gesundheit der Kinder. Der Unterrichtsausfall führte zu Bildungslücken, die eine ganze Schülergeneration dauerhaft benachteiligen werden. Das bestätigt auch das aktuelle Deutsche Schulbarometer der Bosch-Stiftung, wonach dreizehn Prozent aller Lehrkräfte festgestellt haben, dass mehr als 75 Prozent ihrer Schüler infolge der Corona-Pandemie deutliche Lernrückstände aufweisen. Am häufigsten wurde von Lehrern ein deutlicher Anstieg von „Konzentrations- und Motivationsproblemen (je 80 Prozent)“ bei ihren Schülern seit Beginn der Corona-Pandemie festgestellt. Wörtlich heißt es in der Studie: „Etwa die Hälfte der Lehrkräfte nennt eine deutliche Zunahme von körperlicher Unruhe (52 Prozent) und Niedergeschlagenheit (42 Prozent). Die befragten Lehrkräfte an allgemeinbildenden Schulen verzeichnenbei allen problematisierten Verhaltensweisen einen Anstieg innerhalb eines halben Jahres.“
Der Vorsitzende des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (bvkj.de), Thomas Fischbach, kommentiert die fatale Entwicklung: „Deshalb darf zur Bekämpfung künftiger Corona-Wellen nie wieder die Isolation von Kindern infrage kommen. Sie sind am wenigsten betroffen, aber waren die Haupt-Leidtragenden der Corona-Politik.“